Ein Signal für den Erhalt des Bades
Warmfreibad wird kein Naturbad. Sanierung und Grundstücksverkauf angestrebt
Für die Zukunft des Warmfreibades in Greifenberg ist zumindest eines klar: es wird kein Naturbad. Diesen Entschluss fasste der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung mit einer Gegenstimme. Untersucht werden soll jetzt, ob das Bad in abgespeckter Version saniert und ein Teil des Grundstücks anders genutzt werden kann. Denn mit dem Erlös aus dem Verkauf der Flächen könnte der Landkreis die Sanierung teilweise finanzieren.
„Mit diesem Beschluss nehmen wir dem künftigen Kreistag nichts vorweg“, sagte Landrat Walter Eichner in der Sitzung. Für das nächste Jahr würden lediglich 50000 Euro an Planungskosten in den Haushalt eingestellt. Der Beschluss sei eine Art Absichtserklärung, mit der der Landkreis auf die Gemeinde Greifenberg zugehe. Denn der Gemeinderat habe eine konstruktive Beteiligung am weiteren Vorgehen signalisiert. Voraussetzung für die Sanierung ist nach Ansicht der Kreisverwaltung, dass die Gemeinde die bauplanungsrechtlichen Vorgaben dafür schafft, dass eine Teilfläche des jetzigen Warmfreibades einer anderen Nutzung zugeführt werden kann.
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