Bitte nicht so grün
Erschließungsvarianten stoßen im Finninger Gemeinderat auf Bedenken
Finning Wie soll das künftige neue Baugebiet am Kreuzberg aussehen? Planer Matthias Beck vom Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München hat dazu in der jüngsten Finninger Gemeinderatsitzung drei Varianten vorgestellt. Sie waren aber allesamt nicht ganz nach den Vorstellungen der Gemeinderäte. Sie wünschen sich weniger Grünfläche im Bebauungsplan für das 2,8 Hektar große Areal, das von der Straße Am Kreuzberg her erschlossen werden soll.
Der Hang fällt nach Südosten gemächlich ab, beschrieb der Planer das Gelände. Nach Westen zum Uferweg hin verschatten große Bäume, daher sind 20 bis 25 Meter beeinträchtigt. Ein Fußweg an der Hangkante soll bleiben. Aufgrund des steil abfallenden Hangs soll wie beim benachbarten Baugebiet „Leitenberg III“ ein Bodengutachten in Auftrag gegeben werden, kündigte Beck an. Dementsprechend ist in allen Varianten an der Hangkante entlang ein Grünstreifen vorgesehen. Auch bei allen Varianten gleich ist, dass zunächst mit einer Bebauung oberhalb des landwirtschaftlichen Anwesens begonnen werden soll.
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