Sein Rezept für einen feinen Festtagsbraten
Küchenchef Andreas Hipp aus Hofstetten zeigt, wie eine Gänsebrust mit leckeren Beilagen für Kirchweih gelingt.
Er schneidet mit schnellen Bewegungen den Apfel und die Zwiebel klein. Und damit ist die Grundlage, auf der die Gänsebrust gleich in den Ofen wandert, geschaffen. Noch ein bisschen Beifuß dazu und ab ins Rohr. Andreas Hipp, Küchenchef im Landhotel „Zur Alten Post“ in Hofstetten, zeigt, wie der Festtagsbraten gelingt. Der Küchenprofi liefert ein Rezept für Gänsebrust mit abgeschmelzten Kartoffelknödeln und Apfelblaukraut – der traditionelle Festtagsschmaus für den Kirchweihsonntag.
Los geht’s mit den Vorbereitungen. „Wenn die Gänsebrust Federreste hat, dann am besten mit einer Pinzette abziehen“, sagt Andreas Hipp. Damit das Fleisch während des Garens ein feines Aroma bekommt, benötigt man Äpfel und Zwiebeln. Beides wird in etwa einen Zentimeter große Würfel geschnitten. „Bei den Äpfeln kann das Kerngehäuse ruhig dran bleiben“, so der Küchenchef. Die gehackten Zutaten werden dann in eine Backreine gegeben. Dazu kommt etwas Beifuß. Dann wird die Gänsebrust mit der Fettschicht nach oben draufgelegt. Alles noch mit Salz und Pfeffer würzen und mit einem Viertelliter Wasser aufgießen. „Dann kommt die Gans bei 130 Grad und Umluft für etwa zweieinhalb Stunden in den Backofen. Zwischendurch sollte man sie immer mal wieder mit dem eigenen Saft übergießen.“
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