Medienkonsum und Kinder: Was die Landsberger KoKi-Stelle Eltern rät
Plus Das LT stellt die Mitarbeiter der KoKi-Stelle und ihre Arbeit vor. Heute geht es um Medienkonsum und Kleinkinder. Und dabei sollten Eltern ein echtes Vorbild sein.
Der durch die Corona-Krise veränderte Alltag ist ein Stresstest für viele Familien. Insbesondere mit kleinen Kindern im Haushalt macht die Pandemie mit ihren Einschränkungen und Belastungen besonders zu schaffen. Hilfe im Landkreis Landsberg bietet die KoKi-Stelle (Koordinierungsstelle Frühe Kindheit), deren Arbeit unsere Zeitung in einer Serie vorstellt. Heute geht es um das Thema „Medienkonsum und Kleinkinder“. Die KoKi-Mitarbeiter berichten über ihre Erfahrungen.
Mama stillt das Baby und schreibt nebenher eine SMS, während die vierjährige Tochter im Kinderzimmer einen Film auf dem Tablet anschaut und der Vater im Homeoffice tätig ist. Dies ist heute in vielen Familien alltäglich. Meist sind sich Eltern nicht bewusst, welche Auswirkungen die neue Art des Medienkonsums auf die körperliche und geistige Gesundheit ihrer Kinder haben kann. Nach einer Studie sprechen in Deutschland Eltern durchschnittlich schon länger in ihr Handy als zu ihren Kindern. Für kleine Kinder ist die innere Abwesenheit der telefonierenden Bezugspersonen nicht nachvollziehbar.
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