
Das Stadtmuseum bleibt, wo es ist


Der Landsberger Stadtrat spricht sich für den bisherigen Standort des Museums aus. Es kann so saniert werden, dass der Brandschutz gewährleistet werden kann.
Die Zukunft des Landsberger Stadtmuseums ist geklärt. Es bleibt im ehemaligen Jesuitengymnasium. Dazu wird das Gebäude in den nächsten Jahren brandschutztechnisch und in Sachen Barrierefreiheit auf den neuesten Stand gebracht. Entsprechende Machbarkeitsstudien wurden am Mittwochabend im Stadtrat vorgestellt. Welche Maßnahmen wie umgesetzt werden, dazu soll ein Architektenwettbewerb stattfinden.
Glückliche Gesichter bei den Mitgliedern von Historischem Verein und Freundeskreis der städtischen Museen – und auch bei Museumsleiterin Sonia Fischer und Kultur-Bürgermeister Axel Flörke. Er warb vor der Entscheidung bei seinen Stadtratskollegen für ein positives Votum: „Ein Verkauf des Gebäudes wäre ein Ausverkauf städtischer Kultur. Wenn die Ausstellung interessant ist, dann kommen die Leute auch.“ Auch seine Vorgängerin Sigrid Knollmüller (Historischer Verein) rührte die Werbetrommel: „Das ist eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt.“ Ruth Sobotta (Museumsfreunde) beleuchtete einen anderen Aspekt: „Es ist schwierig, Spender zu finden, wenn wir nur für das Depot kaufen. Es müssen jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden.“
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