Das einzige Problem ist die deutsche Sprache
Wie Flüchtlinge der Baubranche helfen können, auch als Mitarbeiter. Die Aussichten für das Gewerbe sind gut.
„Unsere Zukunftsperspektiven sind hervorragend. Wir haben viel Arbeit.“ Mit dieser positiven Bewertung stimmte Norbert Kees, Obermeister der Bauinnung Landsberg, seine Innungskollegen im Gasthof Süßbräu auf die Bausaison 2016 ein. Gleichwohl gab er zu bedenken: „Wir müssen nur schauen, dass auch der Ertrag in einem angemessenen Rahmen bleibt.“
Mit Blick auf die starke Zuwanderung von Flüchtlingen und die Auswirkungen auf das Baugewerbe stellte Kees fest: „Die Flüchtlinge sind für uns sehr wichtig, weil wir Aufträge in der Zukunft generieren können, andererseits aber auch Mitarbeiter gewinnen möchten.“ Das einzige Problem sei die deutsche Sprache, fügte er hinzu, „Aber unsere Aufgabe kann es nicht sein, dass wir den Flüchtlingen die deutsche Sprache beibringen. Das ist eine staatliche Aufgabe.“
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