Die Blumen kommen von alleine auf die Wiese
Statt einheitlichen Rasens blühen auf vielen städtischen Flächen Wilde Möhre, Wegwarte und Kartäusernelke. Mario Düchs von der Stadt erklärt, was es damit auf sich hat.
Kiesbeet, englischer Rasen oder Wildblumenwiese – diese Möglichkeiten stehen sich bei der Gestaltung von Garten- oder Parkflächen gegenüber. Bei der Stadt Landsberg setzt man bei vielen Flächen auf Blühwiesen, die Nahrung für Insekten bieten. Das LT hat sich mit dem Beauftragten fürs Stadtgrün, Mario Düchs, unterhalten.
Wie eine Fläche gepflegt wird, hängt davon ab, wie sie genutzt wird. Bei Kindergarten und Schule, oder auch direkt an einem Kinderspielplatz, soll Platz zum Spielen sein. Dort steht Rasen im Vordergrund, wie Düchs erzählt. Anders ist es beispielsweise am Katharinenanger an der Saarburgstraße. Hier haben die Kinder ihren Spielplatz nebendran, die Wiese darf für Insekten auch höher wachsen: Weiße Dolden von Wilder Möhre wechseln sich mit dem Violett der Flockenblume ab. Vereinzelt sind blaue Wegwarten zu sehen, einzelne zierliche Kartäusernelken bestechen mit ihrem leuchtenden Pink, dazu bildet gelber Hornklee einen Kontrast.
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