Landsberg: Ein neuer Schutz vor dem Wasser
Die Arbeiten für den Hochwasserschutz sind jetzt offiziell abgeschlossen: Was Umweltminister, Landrat und Oberbürgermeisterin zu den Ufermauern am Lech in Landsberg sagen.
Eine schräge Mauer grenzt im Westen die Straße vom Uferbereich ab, im Osten steht sie direkt im Lech: Die Hochwasserschutzmauern südlich der Landsberger Karolinenbrücke sind – wie berichtet – saniert. Gestern wurde der Abschluss der Arbeiten gefeiert.
„Ruhe und Gelassenheit“, soll der Hochwasserschutz den Bürgern geben, wie Thorsten Glauber sagte. Der bayerische Umweltminister war am Montag in Landsberg zu Gast und ließ sich den Dammbalkenverschluss zur Straße „Am Englischen Garten“ hin zeigen. Mittels Metallbalken kann an dieser Stelle der Durchgang zwischen Uferweg und Straße gesperrt werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn mein Kommentar auch weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, sollten doch die Politiker immer noch Vorbild sein. Aber das zeigt, das das Thema Corona nur hochgespielt wird. Hier werden keine Abstände eingehalten und auch keine Masken getragen. Wie ist immer zu hören, Bayern macht was falsch mit Corona, das sieht und zeigt sich immer wieder aufs neue, kein Wunder das Bayern die meisten Infektionszahlen hat.