Kratzerkeller: Der Bauausschuss wagt sich in den Landsberger Untergrund
Bei einem abenteuerlichen Ortstermin geht es um den Denkmalschutz. Und der Investor präsentiert eine weitere Nutzungsidee.
In den Landsberger Untergrund hat sich am Mittwochnachmittag der Bauausschuss des Stadtrats begeben. Ein Ortstermin führte die Stadträte zum Kratzerkeller und dessen Bierkeller. Denn diese unterirdischen Bauwerke aus der Zeit von 1825 bis 1937 stehen unter Denkmalschutz – ein Umstand, der mit darüber entscheidet, wie das Gelände an der Katharinenstraße bebaut werden kann. Dazu präsentierte Investor Jürgen Kriegel vier Planvarianten, nach denen der Gastronomiekomplex neu genutzt werden könnte. Der Kratzerkeller steht seit Sommer 2017 leer.
Damals berichtete das LT: Es hat sich ausgetanzt im „Glücklich“
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