Landsberg soll ein Signal setzen
Teilnahme an Klimaschutz-Aktion. Warum der erste Anlauf etwas unglücklich ausfiel.
Dass es mit dem Signale-Setzen gar nicht so einfach ist, das musste Berthold Lesch in der vergangenen Stadtratssitzung erfahren. Der Referent für Stadtplanung regte zusammen mit seinem Kollegen Dr. Wolfgang Weisensee an, dass die Stadt Landsberg an der weltweiten „Earth Hour“, also der Stunde der Erde, teilnimmt. Ziel dieser Klima- und Umweltschutzaktion ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf eben den Klimaschutz zu lenken. Das wurde seit der Premiere 2007 im Allgemeinen dadurch erreicht, dass in Städten Bauwerke und Denkmäler eine Stunde lang unbeleuchtet bleiben.
In Deutschland soll diese Aktion am Samstag, 25. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr stattfinden. Berthold Lesch hatte bereits im Vorfeld recherchiert und drei mögliche Bauwerke ausgemacht, die normalerweise in der Dunkelheit angestrahlt beziehungsweise beleuchtet sind und sich daher für die Aktion eignen würden. Dies wäre zum einen der Jungfernsprungturm mit Stadtmauer, das Bayertor und das Lechwehr. Allerdings, und das hatte Lesch inzwischen auch in Erfahrung gebracht, müsste Letzteres am 25. März erst einmal beleuchtet werden, um den Effekt des Abschaltens erzielen zu können. Anschließend hätte es dann ausnahmsweise während der Nacht wieder beleuchtet werden sollen.
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