
Mehr Plätze für Kindergartenkinder


In Sachen Kita- und Krippenplätzen ist Landsberg am Limit. In naher Zukunft sollen neue Tagesstätten gebaut werden. Ein bestehendes Gebäude wird geklont.
Bei dieser Nachricht werden viele Landsberger Eltern aufatmen. Die Stadt plant in den nächsten Jahren einige neue Kindertagesstätten. Das ist das Ergebnis der Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses vom Mittwochabend. Gleichzeitig gibt es aber auch einen Wermutstropfen: Die Gebühren der städtischen Einrichtungen sollen mit Beginn des neuen Kindergartenjahres steigen und werden damit den Durchschnittswerten der anderen Kitas im Stadtgebiet angepasst.
„In den letzten eineinhalb Wochen hatte ich mehrere weinende Mütter am Telefon, die nicht wissen, wie sie mit einem Kleinkind und einem Neugeborenen von Ost nach West kommen, weil sie kein Auto haben.“ Dieses Beispiel aus der Praxis lieferte Karin Schürmann in der Ausschusssitzung. Sie ist vom Fach- und Dienstaufsicht der städtischen Kindertageseinrichtungen und sprach damit Probleme vieler Eltern an, die keinen wohnortnahen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs. Und ihr Kollege Gerhard Müller von der Verwaltung ergänzte: „Wir sind an den Grenzen angelangt – sowohl in den Kindergärten als auch in den Krippen. Wir sind vom Landratsamt aufgefordert worden, vorausschauend zu planen.“
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