Rektorin kritisiert: Arbeit der Schulbegleiter ist "unausgegoren"
Wie Kindern mit Handicaps im Landkreis Landsberg geholfen werden soll, ist Thema im Inklusionsbeirat. Es wird teils lebhaft diskutiert.
Schulbegleiter: Das Thema ist nicht nur komplex, sondern auch eines, das bewegt, ja polarisiert. So redete sich Henriette Beltz, Rektorin der Grundschule Kaufering, bei der jüngsten Sitzung des Inklusionsbeirates des Kreistags regelrecht in Rage. Die Maßnahme „Schulbegleiter“ sei nicht ausgegoren, so Beltz, „das System gehört reformiert. Schulbegleiter müssen schulisch organisiert sein“, fordert die Lehrerin und wählt dafür auch mal drastische Worte. Es müssten Aufgabengebiete festgelegt werden, ein Schulbegleiter könne den Erfordernissen entsprechend durchaus auch mal mehr als einen Schüler betreuen. „Natürlich nur“, sagt Beltz, „wenn die Probanden Wechsel ertragen.“ Aber so, wie es derzeit läuft, „ist es zum Sau grausen“.
Das Thema Schulbegleiter polarisiert: Schulbegleiter: Die deutlichen Worte des Landrats und ihre Folgen
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