Landsberg: Wie eine Frau lernt, mit dem Tod umzugehen
Plus Monika Morenweis erzählt von ihrer Ausbildung beim Hospiz- und Palliativverein Landsberg und was man alles dort lernen kann. Die Gruppe "Tabutanten" geht lachend mit dem Tod um.
Ein ernstes Thema: Elf Frauen und Männer aus Landsberg und Umgebung haben sich zu Hospizbegleitern ausbilden lassen. Warum sie das machen, das berichten sie in diesem LT-Bericht. Bei einer Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche „Bis zuletzt lachen“, wurden sie in ihr Amt eingeführt.
Welche Beweggründe spielen eine Rolle?
Was sind Beweggründe, sich zum Hospizbegleiter ausbilden zu lassen, wie ist die Ausbildung, was macht eine solche ehrenamtlich tätige Person? Das LT sprach darüber mit Michaela Morenweiser. Anlass, darüber nachzudenken, sei ein Pflegefall in der Familie gewesen, sagt die 48-jährige. „Meine Mama war an Krebs erkrankt und ich habe sie zu Hause gepflegt.“ Und das trotz des kleinen Buben des Ehepaars Morenweiser. Das sei zwar mit viel Aufwand verbunden gewesen, zumal zusätzlich ein Dreivierteljahr vorher ein kleiner Bub das Ehepaar Morenweiser zur Familie gemacht hatte. Sogar die Mutter habe gemeint, sie könne doch in einem Heim gepflegt werden. „Aber das wollte ich nicht.“
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