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Landsberger Lechliebe
14.10.2012

Wilder Alpenfluss – große Leidenschaft

Hans Schütz.
3 Bilder
Hans Schütz.
Foto: Julian Leitenstorfer

Gedichte, Gedanken, Bilder und Musik im Foyer des Rathausanbaus

Der Lech, von verschiedenen Seiten betrachtet, auf unterschiedliche Art und Weise näher gebracht – dabei stets eine einzige Liebeserklärung an den einst wilden Gebirgsfluss – das war „Landsberger Lechliebe“ in Wort, Bild und Musik im Foyer des Rathausanbaus am Landsberger Hauptplatz.

Dr. Eberhard Pfeuffer, Hans Schütz und Karl Michael Ranftl, „drei Lechfreunde“, wie sie sich selbst bezeichnen, machten sich nach ihrer jeweils besonderen Art Gedanken über „ihre große Leidenschaft“. Die Zuhörer im voll besetzten Foyer durften Bilder von einzigartiger Schönheit genießen, die Pfeuffer in noch unberührten Landschaften entlang des Lechs bis hinunter nach Augsburg aufgenommen hatte. Hans Schütz trug Gedichte vor, in denen er meist voller Melancholie über die verloren gegangenen Paradiese am Fluss sinnierte. Karl Michael Ranftl schließlich malte mit seinen vielen verschiedenen Kieselsteinen die Klangfarben des Lechs und seines Betts nach. Mit seiner „Kantate für eine Kieselkönigin“ verfolgte Ranftl mit einer halben Träne das Verschwinden der Lechkiesel auf dem Landsberger Hauptplatz. Die Liebe zum Fluss klang bereits bei der Einführung in den Abend im Rahmen der Veranstaltungen zu 850 Jahren urkundliche Erwähnung Landsberg an.

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