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  3. Mittelmeer: Landsberger Skipper darf keinen Hafen ansteuern

Mittelmeer
24.06.2018

Landsberger Skipper darf keinen Hafen ansteuern

Der Landsberger Claus-Peter Reisch (Mitte) ist Kapitän des Flüchtlingsschiffs.
Foto: Danilo Campailla

Das Flüchtlingsschiff „Lifeline“ hängt vor Malta fest. Claus-Peter Reisch aus Landsberg ist sein Kapitän.

Vor rund einem Jahr hatte unsere Zeitung zwei Mal über den Landsberger Claus-Peter Reisch berichtet, der als Seenotretter im Mittelmeer unterwegs ist. Jetzt ist der 57-Jährige wieder als Skipper dort, doch die Mission entwickelt sich zu einem Politikum: Wie die „Aquarius“ der Hilfsorganisationen SOS Méditerranée und Médecins sans frontières darf jetzt auch die „Lifeline“ keinen Hafen in Italien und Malta ansteuern.

Eine Mutter bricht zusammen

„Die erste Rettung war am 15. Juni, wir haben 126 Menschen gerettet und an ein Handelsschiff übergeben“, erzählt Claus-Peter Reisch am Telefon von seiner derzeitigen Mission im Mittelmeer. Am 21. Juni, mitten in der Nacht, haben Reisch und seine Crew weitere 234 Menschen aus zwei Schlauchbooten gerettet, die in Libyen gestartet waren. „Es sind Menschen aus dem Sudan, von der Elfenbeinküste, aus Bangladesch und Mali, sehr international.“ 70 unbegleitete Minderjährige seien darunter. Es gebe keine medizinischen Problemfälle darunter, die Flüchtlinge seien nur sehr unterernährt. Die Mutter eines Säuglings sei komatös zusammengebrochen, doch Reisch kann in so einem Fall auf medizinisches Fachpersonal in seiner Crew zurückgreifen: „Wir haben einen Arzt, eine Intensivkrankenschwester und fünf Leute mit einer Rettungssanitäterausbildung.“

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