Klamauk am Muttertag
Mark’n’Simon ziehen eine Blödelei nach der anderen aus dem Koffer
Dieses Jahr gab es zum Muttertag: Klamauk, Nonsens und ein musikalisches Potpourri aus vergangenen Zeiten: Die musikalischen Komödianten Mark‘n‘Simon spielten auf der Kleinkunstbühne des s‘Maximilianeum im Stadttheater. Auf der Bühne standen zwei große (alte) Jungs mit sichtlich Spaß an skurrilen, sinnbefreiten, flachen Späßen. Klamauk vom Feinsten, man könnte auch sagen: ein grandioser Schmarn. Zudem sind die beiden hervorragende Musiker, Sänger und Imitatoren. Mark Nicholas ist gebürtiger Waliser wohnhaft in Schondorf, Simon Elmore ein Ire aus München. Seit 1979, seit 40 Jahren also, spielen die beiden zusammen, greifen immer wieder in ihre beiden Koffer und ziehen eine Blödelei nach der anderen heraus.
Liederraten mit seltsamen Preisen, Gesangseinlagen nach Publikumsnamen, mehr oder weniger peinliche Kalauer, Sparwitze, wenn man sich erst mal auf den Irrsinn eingelassen hat, kommt so mancher aus dem Lachen nicht mehr heraus.
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