Mit Freude schaffen und zerstören
Eine Woche lang wurden bei Architectus lucis Kunstwerke aus Karton gefertigt. Am Ende blieb davon nichts übrig.
Kann man ein Kunstwerk nach einer Woche harter, kreativer Arbeit einfach so zerstören? Ja, man kann. Sogar mit Freude, wie der Abschluss des Projekts „Architectus Lucis“ des Landsberger Kulturvereins „dieKunstBauStelle“ am Samstagabend zeigte. Über 140 Teilnehmer aus aller Welt hatten zuvor in der Turnhalle an der Lechstraße in Landsberg einige Tage lang gezeichnet, geschnitten und geklebt was das Zeug hält und aus Faltkarton Lichträume, Fenster mit Silhouetten und bewegliche Figuren geschaffen. Und das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.
Bei einer Parade durch die Innenstadt am Nachmittag wurden die beweglichen Kunstwerke, die in der vergangenen Woche entstanden waren, den Passanten präsentiert. Mit großen Kartons mit Flügeln an den Seiten, Stelzerinnen mit Kronen aus Pappe auf dem Kopf und lauter Musik zogen die Teilnehmer von der Turnhalle zum Vorderanger. Die Passanten reagierten mitunter begeistert, viele Menschen blieben stehen, um die Kunstwerke genauer zu betrachten und applaudierten.
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