Neue Basis geschaffen
Landsberg Mit der erweiterten Zusammenarbeit in der Radiologie hat das Klinikum Landsberg eine neue Basis für die Behandlung von Erkrankungen der Blutgefäße geschaffen. Bereits seit mehr als fünf Jahren ist am Klinikum Landsberg in der Chirurgie eine Einheit eingerichtet, die speziell Erkrankungen der Blutgefäße erkennt und behandelt, heißt es in einer Pressemitteilung.
"Die Möglichkeiten der Gefäßchirurgie reichen von der Beseitigung lebensbedrohlicher Verengungen der Halsschlagader über die Operationen von Verengungen oder Überdehnungen der Bauchschlagader bis hin zu sogenannten Bypaß-Operationen, durch die Umleitungen der Blutgefäße bei Gefäßverengungen an Becken und Bein angelegt werden", sagt Dr. Johannes Wagner, Oberarzt in der Abteilung für Chirurgie und Leiter der Sektion für Gefäßchirurgie.
Auch Gefäßzugänge für die Blutwäsche (Dialyse) oder Krampfader-Operationen gehören laut Mitteilung zum Repertoire der Klinik. Ein weiterer Schwerpunkt liege in der Behandlung chronischer Wunden und offener Beine. Gerade in diesen Fällen sei eine optimale Blutversorgung der betroffenen Stellen durch gesunde Blutgefäße für die Heilung von entscheidender Bedeutung. Das Feststellen der Ursachen einer Erkrankung, die genaue Festlegung der betroffenen Blutgefäße und die sorgfältige Vorbereitung einer möglichen Operation sind laut Johannes Wagner wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.
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