Praxis vernetzt unterschiedliche Therapien
Das Heilkundezentrum Waibl will Patienten ganzheitlich versorgen
Landsberg Nach mehrjähriger Planungsphase ist das Heilkundezentrum Waibl, Am Penzinger Feld 19 b in Landsberg, jetzt fertiggestellt. In den Räumen mit einer Gesamtfläche von rund 600 Quadratmetern werden Behandlungen der komplementären Medizin und der integrativen Therapien angeboten. Dabei arbeiten mehrere erfahrene Heilpraktiker und Therapeuten mit unterschiedlichen Fachgebieten eng vernetzt unter der Leitung von Karolin und Theo Waibl zusammen, heißt es in einer Pressemeldung.
Dem Ehepaar Waibl, das sich durch verschiedene Ausbildungen und durch Masterstudiengänge jahrelang weitergebildet hat, ist der wissenschaftliche Ansatz der Behandlungskonzepte und der Schulterschluss zur Schulmedizin wichtig. Dadurch, dass sie sich viele Jahre intensiv mit den Belangen, Beschwerden und Krankheiten der Menschen aus naturheilkundlicher Sicht beschäftigt haben, hätten sie eigene komplexe Therapiekonzepte entwickeln können.
Durch die Vernetzung der Therapeuten aus unterschiedlichen Disziplinen könnten die Konzepte nun im Heilkundezentrum verwirklicht werden. „Der Mensch in seinem gesamten Dasein ist viel zu komplex, als dass ein Therapeut allein alles erfassen könnte“, so Carolin Waibl, daher „wollen wir in dieser Vernetzung einen Ansatz schaffen, unseren Patienten auf den verschiedensten Ebenen therapeutische Unterstützung und Hilfe anzubieten“.
Ergänzend werden im Heilkundezentrum etliche Seminare, Kurse und Vorträge zum Thema Gesundheit angeboten. Zudem sollen regelmäßig Konzerte, Lesungen und Ausstellungen stattfinden.
Damit sich alle Interessierten einen Eindruck vom Heilkundezentrum Waibl machen können, findet am Samstag und Sonntag, 21. und 22. Oktober, jeweils von 10 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Die Besucher erwarten mehrere Vorträge sowie Feldenkrais-Workshops, Klangmeditation, unterschiedliche Diagnostikverfahren und auch musikalische Einlagen sowie Kaffee und Kuchen. (lt)
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