Patienten helfen, die auf Psychotherapie warten
Landsberg (res) - Mit Vertretern aus dem Klinikum Landsberg, den niedergelassenen Krankenkassen sowie benachbarten Ärztenetzen aus dem Allgäu und dem Pfaffenwinkel hat das Ärztenetz Gesundheitsorganisation Lech-Ammersee (Gesola) unlängst das neue Jahr begrüßt. Die Vorsitzende Dr. Helga Holzfurtner stellte die Themen vor, die für die Mediziner im nächsten Jahr im Fokus des Interesses stehen werden und präsentierte kurz die wichtigsten Errungenschaften aus 2009.
Der Rückzug von Dr. Heiner Steffen bewirkte im Vorstand einen Personalwechsel. Helga Holzfurtner stellte anlässlich des Neujahrsempfangs die "neue weibliche Doppelspitze" vor. Als Stellvertreterin steht ihr künftig die Gynäkologin Brigitte Grasser zur Seite. Wie laufend seit der Gründung des Ärztenetzes 2005 gab es auch im zurückliegenden Jahr jede Menge Neuerungen. So gründete das Ärztenetz mit anderen die Arbeitsgemeinschaft "Ärztenetze Südbayern". Ein Forum, über das ein regelmäßiger Austausch gepflegt werde.
Für die Patienten im Landkreis steht mit der am Klinikum angesiedelten Bereitschaftspraxis seit Mitte Oktober eine Anlaufstelle für alle Notfälle an Wochenenden und Feiertagen offen. "Sie wurde über die Weihnachtstage bereits sehr gut genutzt", so Holzfurtner. Wünschenswert sei jedoch, dass die Sprechstunden am Nachmittag ebenso angenommen werden wie die vormittäglichen. Helga Holzfurtner sagte, dass die Bereitschaftspraxis ein zusätzliches Serviceangebot neben den von den Hausärzten geleisteten Notdiensten ist.
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