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  3. Penzing: Vieles dreht sich ums Fliegerhorstgelände

Penzing
06.01.2017

Vieles dreht sich ums Fliegerhorstgelände

Wie geht es nach der Auflösung des Standortes mit dem Fliegerhorstgelände weiter? Diese Frage stellt sich unter anderem in der Gemeinde Penzing. 

Wie geht es mit dem Areal weiter? In Penzing setzt man sich damit massiv auseinander.

„Wir haben viel erreicht, aber noch viel vor.“ Bürgermeister Johannes Erhard, der damit das abgelaufene Schaltjahr 2016 und das noch junge Jahr 2017 in den Blick genommen hat, schaut zunächst mit Genugtuung auf das sanierte Rathaus mit seinem wohlgestalteten Vorplatz. Für ihn nicht nur die „Visitenkarte“ der Gemeinde, sondern auch ein wichtiges Domizil für die Verwaltung und die kommunalpolitischen Entscheidungsträger Penzings.

Viel Arbeit und Ärger verursachte 2016 der Ausbau der innerörtlichen Pfettenstraße. Stichwort: Straßenausbaubeiträge. Erhard: „Ich finde es schade, dass mir von den betroffenen Anliegern dieses Thema persönlich übel genommen wurde.“ Tatsächlich sei es so, dass sich in diesem Fall die Gemeinde – und mit ihr Gemeinderat und Verwaltung an die geltenden Gesetze halten müsse. „Diese neue Regelung der wiederkehrenden Beiträge passt auf Penzing und seine Ortsteile einfach nicht. Auch wenn dieser Abrechnungsmodus von einer anderen Landkreisgemeinde aufgrund einer ganz anderen Situation angewendet wird.“ Weil das vor Ort aber nicht der Fall sei, habe der Gemeinderat Penzing beschlossen, die wiederkehrenden Beiträge nicht einzuführen. Einen „erheblichen Arbeitsaufwand“ erforderte 2016 die Aufstellung eines Städtebaulichen Entwicklungsgutachtens für Penzing sowie die Planung und Finanzierungsvereinbarung der Dorferneuerung in den Ortsteilen Epfenhausen, Oberbergen, Ramsach und Untermühlhausen. Dazu Bürgermeister Erhard: „Das mag dem einen oder anderen Betroffenen sicherlich zu langsam gehen. Aber die jeweils genehmigten Maßnahmen werden bewältigt. Schließlich müssen sie auch finanzierbar sein.“ Eben deswegen werde mit kleinen Schritten begonnen, wenngleich eine Dorferneuerung mindestens 15 Jahre in Anspruch nehme, „was einen langen Atem braucht“.

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