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24.05.2010

Pfarrhof mit wechselvoller Geschichte

Blick auf alte Fotos: Afra Ried, Professor Karl Filser und Christa Filser.
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Blick auf alte Fotos: Afra Ried, Professor Karl Filser und Christa Filser.

Apfeldorf Vier Jahreszahlen stellte Prof. Karl Filser in den Blickpunkt seines Vortrages am Tag der Eröffnung des Pfarrhofes: 1305, 1750, 1803 und 2010. Der gebürtige Apfeldorfer hob damit markante geschichtliche Ereignisse des Dorfes heraus, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Pfarrhof stehen und war mit dem Vortrag der erste Redner, der im neuen Saal vor knapp 100 Zuhörern sprach.

Im Jahr 1305 wurde die Pfarrei Apfeldorf in das Kloster Polling eingegliedert. Diese erste urkundliche Erwähnung wurde in Apfeldorf vor fünf Jahren mit der 700-Jahrfeier gefeiert. Die Verbindung zu Polling bestand bis zur Säkularisation 1803 und während der fast 500-jährigen Zugehörigkeit machte Professor Filser den Probst Franziskus Töpsel als besonders wichtig für Apfeldorf aus. Er beauftragte den berühmten Baumeister Johann Michael Fischer mit dem Bau eines stattlichen Pfarrhofes. "Fischer hat nicht nur den Plan gemacht. Ich hab herausgefunden, dass er auch öfters da war", berichtete Filser. Nachdem die letzte Rechnung für den Pfarrhofbau auf den 8. Mai 1750 datiert ist, vermutete Filser, dass der Pfarrhof schon damals zum Patrozinium an Pfingsten eingeweiht wurde. Die Kosten des Baus konnte Filser mit 4838 Gulden genau beziffern und stellte sie in Relation zum damaligen Jahressoll des Klosters Polling in Höhe von 22 000 Gulden als nicht unerheblich heraus. Beim Blick auf die Bewohner des Pfarrhofes konnte Karl Filser ein paar eigene Anekdoten einfließen lassen. "Beim Pfarrer Weiher bin ich selber Ministrant gewesen", so der Professor. Da der Pfarrhof jetzt nicht mehr seine ursprüngliche Funktion erfüllt, nannte Filser das Jahr 2010 als zweite Säkularisation für das Gebäude. (ge)

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