Hilfe für maroden Brunnen
Fehlende Nasenspitze soll ersetzt und Wasserleitung repariert werden
Hofstetten Der Hofstettener Gemeinderat hat den Auftrag zur Restaurierung des Brunnens im Pausenhof an Bildhauer Franz Hämmerle aus Windach vergeben. Er schuf das Ensemble aus zwei Figuren und einem Wasserbecken und hatte im Zuge der Diskussion um eine Umgestaltung seine Urheberrechte angemeldet.
Bei der knienden Figur fehlt die Nasenspitze. Sie soll vor Ort „an einem schönen Wintertag“, so Bürgermeister Benedikt Berchtold, ergänzt werden. Die stehende Figur kann zur Reparatur in das Bildhaueratelier transportiert werden. Dort wird der kaputte Ausguss des Kruges ergänzt. Zudem muss die Wasserleitung repariert werden. Die Kosten betragen laut Kostenvoranschlag 1679 Euro. Nach der Restaurierung sollen in Abstimmung mit dem Künstler ein größerer sowie mehrere kleine Steine als Bachlauf in das Becken integriert werden. Auch kleinere Pflanzen sollen gesetzt werden. Dafür liegt die Zustimmung von Hämmerle vor. „Im Frühjahr müssen wir noch eine Stromzuleitung suchen“, erklärte Bürgermeister Berchtold. Denn der Brunnen soll mit einer Umwälzpumpe ausgerüstet werden, um Wasser zu sparen. Vor seiner Trockenlegung, die laut Berchtold vor etwa zehn Jahren veranlasst wurde, wurde der Brunnen mit Trinkwasser gespeist.
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