„Rettet die Bienen“: Die Bauern fühlen sich als Buhmänner
Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ist gestartet, doch vor allem aus der Landwirtschaft kommt Kritik. Was Experten wie Biolandwirt Johann Drexl zum Gesetzesentwurf sagen.
Bienen contra Bauern? – das ist derzeit eine Frage, die im Zusammenhang mit dem Volksbegehren Artenvielfalt/„Rettet die Bienen“ in den vergangenen Tagen immer aufgetaucht ist. Denn fast alle der im Volksbegehren geforderten Änderungen des Bayerischen Naturschutzgesetzes betreffen die landwirtschaftliche Praxis. Auch im Landkreis fühlen sich einige Landwirte als Buhmänner und äußern Kritik am Volksbegehren, wie beispielsweise der Dießener Biobauer Johannes Wernseher in den sozialen Netzwerken. Das Landsberger Tagblatt hat sich mit den örtlichen Verantwortlichen des Bauernverbandes (BBV) getroffen und sich mit einem Vertreter der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft (AbL) unterhalten. Während der BBV das Volksbegehren ablehnt, zählt die AbL zu den Unterstützern.
Sogar die Kinder von Landwirten werden schwach angeredet
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