Querelen und Rücktritte wie an Pfingsten bedrohen das wichtigste Kapital einer Organisation wie dem Roten Kreuz, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger.
Die da oben, die da unten: So können einem die Querelen beim Landsberger Roten Kreuz vorkommen. Ehrenamtliche fühlen sich von Hauptamtlichen, speziell vom Kreisgeschäftsführer, und dem Vorstand nicht wertschätzend genug behandelt – und einige davon werfen das Handtuch hin.
Die denkbar schlechtesten Nachrichten für eine Hilfsorganisation
Gerade für Hilfsorganisationen sind solche Nachrichten die denkbar schlechtesten, auch wenn sich der Kreisvorstand bemüht, klarzumachen, dass der Anteil der ausgetretenen Aktiven im Promillebereich liegt. Schließlich leben sie vom freiwilligen Einsatz ihrer aktiven Mitglieder. Und wenn da der Eindruck entstehen kann, dass aus einem Ehrenamt eher Verdruss als Freude erwächst, dass man mehr Gegen- als Miteinander erlebt, bedroht dies das wichtigste Kapital einer Organisation wie dem Roten Kreuz.
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