Penzinger Bauhof bekommt ein neues Gesicht
Gemeinde schließt Architektenvertrag. Salzsilo statt Salzlager
Penzing Um die notwendige Sanierung des gemeindlichen Bauhofs voranzubringen, hat sich der Gemeinderat Penzing am Montag einstimmig für den Abschluss eines Architektenvertrags entschieden. Vor diesem Beschluss hatte Bürgermeister Johannes Erhard die beiden zur Diskussion stehenden Umbauvarianten vorgestellt. Knapp 400 000 Euro wird die Gemeinde in das Vorhaben investieren
Für den Rathauschef liegt das Kernproblem in der Frage der Streusalzlagerung: entweder Salzsilo oder alternativ „nur“ Salzlager – also ebenerdige Lagerung des Streusalzes. Letzteres hätte auch eine andere Aufteilung der Räumlichkeiten des Bauhofes ebenso zur Folge, wie eine aufwendige Übernahme des Salzgutes mittels Transportband auf das Streufahrzeug. Auf der anderen Seite verursacht die Errichtung eines Salzsilos deutlich höhere Kosten, wenngleich die Vorteile für Erhard auf der Hand liegen: Einkauf und Lagerung des gesamten Jahresbedarfs an Streusalz und ebenso das problemlose Verladen auf das Fahrzeug. Als weiteren Unterschied der ersten zur zweiten Variante listete Erhard die Errichtung des Büros sowie des Pausenraumes auf. Hier die Frage: Sollen diese Räumlichkeiten im Erd- oder Obergeschoss errichtet werden? Gemeindeverwaltung und Architektin favorisieren dafür die Variante zwei, also das Obergeschoss.
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