Auf Warnsignale achten
Wie Eltern mit Mobbing umgehen
Landsberg Viele interessierte und auch besorgte Eltern besuchten den Vortrag „Schule als Lebensraum – ohne Mobbing“ mit Ismene Rehm und Christian Karlinger von der staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern-West, der in der Aula des Ignaz-Kögler-Gymnasiums stattfand. Das Wichtigste, was die Referenten den Eltern mitgeben wollten: Die Aufforderung, Entscheidungen immer mit dem betroffenen Kind abzusprechen.
Wichtig sei es, auf Warnsignale zu achten. Zum Beispiel, wenn das Kind bedrückt von der Schule kommt oder launisch und aggressiv ist. Aber auch beschädigte Kleidung und Schulsachen, oder Bauchschmerzen, Kopfweh, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen könnten Zeichen sein. Auch die Formen des Mobbings seien vielfältig. Eines aber sei immer klar: das „Opfer“ habe keine Schuld an seiner Rolle, nichts rechtfertigt Attacken.
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