Sicherlich nicht die letzte Baumaßnahme
Landsberg Es war sicherlich nicht die letzte Baumaßnahme am Landsberger Klinikum. Dennoch: Im Juni wurde die Gesamtsanierung abgeschlossen - nach beinahe 20 Jahren. Grund genug zum Feiern. Eine feierliche Eröffnung mit geladenen Gästen und ein Tag der offenen Tür am Samstag (siehe Infokasten) bilden dafür den Rahmen. Der Wandel wird das Klinikum aber auch danach begleiten. "Viele Aufgaben liegen noch vor uns", sagt Christof Maaßen, der Vorstand des Klinikums. Anpassungen und Verbesserungen seien auch in Zukunft notwendig.
In den vergangenen sechs Jahren wurden Erd- und Untergeschoss des ursprünglichen Gebäudes saniert. Nach 35 Jahren im Betrieb erhielt dieser Bereich ein neues Gesicht. Das bemerken die Besucher bereits im Eingangsbereich. Viele werden sich noch an das kleine Aquarium erinnern, hinter dessen dicken Glasscheiben Fische schwammen. Es ist schon lange Vergangenheit.
Einer, der maßgeblich an der Sanierung beteiligt war, ist Landrat Walter Eichner. Er war von 1984 bis 1988 Leiter der Verwaltung und von 1994 bis 2002 Geschäftsführer des Krankenhauses. Er erinnert sich an eine schwierige Baustelle. Während des laufenden Betriebs wurde unter anderem Beton gesägt und geschnitten, zudem dröhnten Presslufthammer. "An manchen Tagen war ich mit Ohropax und Piccolos unterwegs", sagt Eichner. Damit warb er bei den Patienten um Verständnis.
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