St. Georg sieht aus wie neu
Die Pfarrkirche St. Georg in Pürgen erstrahlt nach ihrer Restaurierung in neuem Glanz. Am Sonntag wird sie den Gläubigen offiziell vorgestellt.
Es ist vollbracht. Die Fassade der Pfarrkirche St. Georg in Pürgen, die in ihrem Inneren eine echte Rarität beherbergt, strahlt in neuem Glanz. Die Stuckelemente an der Flachdecke im Kircheninnenraum sind gesichert und das marode Dachtragwerk saniert. Damit ist das Großprojekt Kirchensanierung, das bei einer ersten Begehung im Jahr 2011 ins Rollen gebracht wurde, abgeschlossen. Und das soll gefeiert werden: am Sonntag, 22. April, mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden Sektempfang.
Dezentes Grau statt grelles Gelb
Strahlendes Weiß und dezente Grautöne prägen seit vergangenem Jahr die Außenfassade der Pfarrkirche, die zuvor, wie so viele Kirchen im Landkreis, mit der Farbkombination Weiß und Gelb versehen war. Kirchenpfleger Hubert Ebenhoch erzählt: „Die gelbe Farbe war keine Originalfarbe, die wurde im Landkreis anscheinend vor einigen Jahren gerne für Kirchen genutzt. Jetzt haben wir uns für das dezente Grau entschieden, der Vorschlag kam vom Landesamt für Denkmalpflege.“ Das wirke edel und bringe die ebenfalls restaurierten, an drei Seiten des Kirchturms zu sehenden Ziffernblätter und Uhrzeiger noch besser zur Geltung.
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