Der diesjährige Töpfermarkt steht unter keinen guten Vorzeichen. Warum die Gefahr noch nicht gebannt ist - ein Kommentar von LT-Redakteur Dominic Wimmer.
Das gab’s noch nie: Zum Start des Töpfermarkts droht Hochwasser am Ammersee. Zwar ist es noch relativ unsicher, wie viel Regen die nächsten Tage runterkommen wird, aber dennoch bereitet der Pegelstand Anlass zur Sorge. Zwar sind die Organisatoren guten Mutes, doch allzu leicht sollten die Veranstalter vor allem die Problematik mit dem Zugang nicht nehmen. Die enge und niedrige Fußgängerunterführung ist einer der Hauptzugänge auf das Marktgelände.
Die Parkplätze könnten zum Problem werden
Außerdem bleibt abzuwarten, wie nass die Wiesen ab Christi Himmelfahrt sein werden, wo dann vier Tage lang Tausende Besucher mit ihren Autos parken sollen. Es droht die Gefahr, dass sich viele von ihnen beim Blick auf braune Wiesen einen Parkplatz in den Wohngebieten im Ort suchen. Außerdem stehen die Töpfer mit ihren Ständen auf dem Veranstaltungsgelände ebenfalls zu großen Teilen auf Grünflächen. Unter Umständen möchte man den Besuchern raten: Nehmen Sie Gummistiefel mit...
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