Eine große Liebe zur Kultur
Der Landsberger Rüdiger Riedrich verstarb völlig unerwartet
Er war immer „on the road“ und in Sachen Kultur sehr vielseitig unterwegs. Ein absoluter Stones-Fan, der aber auch die Kammermusik liebte – und ein Mensch, der Freude an den schönen Dingen im Leben hatte. Völlig überraschend verstarb der Landsberger Rüdiger Riedrich am vergangenen Freitag nach einem Schwächeanfall, bei dem er schwer stürzte, im Alter von 63 Jahren.
Der Trauergottesdienst war vorgestern in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die anschließende Aussegnung im Waldfriedhof Landsberg. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Viele Landsberger Kommunalpolitiker wie Landrat Thomas Eichinger, der frühere Oberbürgermeister Ingo Lehmann und auch die Familie Kreuzer hatten an der Trauerfeier teilgenommen. Riedrich war nicht nur aktiv in vielen Sportvereinen, liebte Fußball und Segeln, sondern hatte sich sehr bei den Sommermusiken, in der Kulturszene unter anderem als Manager des italienischen Geigers Alessandro Quarta und durch seine Reisen mit Riedrich’s Kultouren einen Namen gemacht. Denn Riedrich verfügte nicht nur über viel Wissen in diesem Bereich, sondern hatte auch die Gabe und ein besonderes Talent, dieses Wissen und seine Begeisterung für die Kultur den Menschen nahezubringen.
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