Stumme Prozession: Die Muttergottes verbindet
1000 Gläubige kommen zur Messe in der Wallfahrtskirche Vilgertshofen und zur Stummen Prozession. Für Frauen gelten beim Umzug eigene Regeln.
Gleich zwei wichtige kirchliche Ereignisse feierten die Vilgertshofer und ihre Gäste in dieser Woche. Am Donnerstag Mariä Himmelfahrt und am Sonntag das Titularfest der Marianischen Bruderschaft zur Schmerzhaften Muttergottes. Aus Sicht des emeritierten Abtprimas Dr. Notker Wolf passen die beiden Tage gut zusammen. Sowohl im Leid als auch in der Freude sei Maria Fürsprecherin, sagte er vor den rund 1000 Gläubigen in und hinter der Wallfahrtskirche. „Für uns Christen ist Maria das Zeichen der Hoffnung mitten im Leben“, sagte er in seiner Predigt. Von Pater Joaquim, dem Präses der Bruderschaft, und seinen Mitbrüdern wurde die Messe zelebriert und er richtete Grußworte an die Ketterschwanger Wallfahrer, die anwesenden kirchlichen und weltlichen Ehrengäste. In diesem Rahmen wurde auch Pater Julius offiziell verabschiedet, er verlässt die Pfarrei Vilgertshofen/Stoffen und wechselt nach Dirlewang.
Darsteller werden nebenan im Kloster hergerichtet
Während vor der Wallfahrtskirche die Messe gefeiert wurde, wuselte es in den Gängen und Räumen des angrenzenden Klosters. Die Darsteller der Stummen Prozession wurden eingekleidet, frisiert und hergerichtet. Wer fertig war, suchte sich im Garten einen Schattenplatz. Die Familien standen dort beisammen und warten darauf, dass die Prozession beginnt. Auch Familie Felbermeier war dabei.
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