Streiten will gelernt sein
Mediation als Lösungsansatz. Veranstaltung der KAB Rott
Rott Konflikte zermürben den Alltag und kosten Kraft. Wie eine gerichtliche Auseinandersetzung vermieden wird und warum die Mediation hierzu die richtige Methode sein kann, das beleuchtete die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) in Rott in einer Abendveranstaltung im Rotter Pfarrheim. Als Referentinnen standen Diplom-Betriebswirtin (FH) Martina Hiebl und Diplom-Soziologin Alexandra Poczatek – beide auch Mediatoren – Rede und Antwort.
Nach dem Aufzeigen typischer Konfliktsituationen aus Familie, Arbeitsumfeld oder Nachbarschaftsbeziehungen war klar, dass in vielen Fällen Kleinigkeiten den Streit auslösen, aber die wahre Ursache woanders liegt. Hier gelte das Eisbergprinzip, nur ein Siebtel sei offen erkennbar, das Meiste bleibe im Verborgenen. Gründe seien unausgesprochene Erwartungen, mangelnde Wertschätzung, das Schlucken von Ärger, die unterschiedlichen Denkweisen von Frauen und Männern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.