Jeder darf weiterhin, wie er will
Doch keine Beschränkungen
Utting In Utting wird es im Vorfeld der Kommunalwahl am 16. März doch keine Selbstbeschränkung der Parteien zur Plakatierpraxis geben. Wie Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) in der jüngsten Gemeinderatssitzung sagte, käme nur eine freiwillige Übereinkunft aller Fraktionen infrage. Als Alternative zum Laisser-faire könnten Plakatwände mit fünf Metern Breite und zwei Metern Höhe aufgestellt werden, die für jede Gruppierung Platz für vier Plakate böten.
Nachdem dies zunächst von allen Gruppierungen in der Gemeinde positiv beurteilt worden war, wie Lutzenberger dem LT sagte, sei die CSU zuletzt umgeschwenkt. Alexander Noll (CSU) begründete dies damit, dass für Landratskandidaten und die Kreistagslisten weiterhin auf Plakatständer gesetzt werde. „Die Gemeindewahl ist für uns aber wichtiger“, sagte er. Die CSU wolle deshalb das Feld nicht den überregionalen Bewerbern überlassen. (rg)
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