1,27 Millionen Euro für den Hochbehälter
Apfeldorf hofft aufgrund der Kosten jedoch auf Härtefall-Zuschuss
Ein größerer Aufwand wird wohl nötig sein, um einen neuen Hochbehälter in Apfeldorf zu bauen. Rund 1,27 Millionen Euro würde dies kosten, noch einmal um einiges mehr als im Januar mitgeteilt, als von 1,1 Millionen die Rede gewesen war. Doch es könnte einen Lichtblick geben: Die Gemeinde hofft auf staatliche Zuschüsse durch eine Härtefallregelung.
„Wir brauchen einen neuen Hochbehälter“: So viel war für Diplom-Ingenieur Wolfgang Buchner klar, als er im Gemeinderat darlegte, wie das Projekt technisch realisiert werden könnte. Er schlug zwei Behälter aus Edelstahl mit jeweils 300 Kubikmetern Volumen vor. Edelstahl sei zwar etwas teurer. Doch ein Betonbehälter sei sehr sanierungsanfällig. Die Ausführung in Edelstahl ist laut Buchner auch verantwortlich für die gegenüber Januar erhöhte Kostenschätzung. Die zylinderförmigen Behälter sollen etwa eineinhalb bis zweieinhalb Meter in den Boden eingebaut und in einem Stadel untergebracht werden. Sie wären mit einer automatischen Reinigung und einer Be- und Entlüftung ausgestattet. Der Stadel könnte oberhalb des ehemaligen Raiffeisen-Lagerhauses gebaut werden.
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