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Bauland
14.01.2016

Wie soll sich Windach verändern?

Am südlichen Ortsrand von Windach wurde in den vergangenen Jahrzehnten einiges gebaut, wie sich der Ort weiterentwickeln soll, darüber diskutieren die Gemeinderäte in einer Woche bei einer Klausur.
Foto: Thorsten Jordan

Gemeinderäte gehen zum Thema in Klausur. Bilo will Daten vorgelegt bekommen

Wie wird sich Windach in den kommenden Jahren entwickeln? Wird mehr Bauland für Gewerbetreibende und Häuslebauer geschaffen und wenn ja – in welchem Umfang? Mit diesen und weiteren Fragen wollen sich Bürgermeister und Gemeinderäte in einer Klausurtagung zum Thema Baulandausweisung am 22. Januar beschäftigen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung gab es dazu noch einige Fragen.

Ganz grundsätzlich wollte Rudi Frommknecht von der Bürgerinitiative Lebendiger Ortskern Windach (Bilo) von Bürgermeister Richard Michl wissen, welchen Charakter diese Klausur haben wird. „Ist das eine Art Workshop oder fallen dabei auch Beschlüsse? Ist es eine öffentliche Veranstaltung?“ Michl erklärte, dass es sich um eine nichtöffentliche Tagung handelt, in der die Gesprächsrunde grundsätzlich über das Thema Bauland debattiert. „Eine Klausur ist eine Klausur.“ Und dessen Bedeutung ist, wie auch Landratsamtssprecher Wolfgang Müller im Gespräch mit dem LT erläutert, aus dem Lateinischen abgeleitet und bedeutet so viel wie Abgeschlossenheit/Einschließung. Es handelt es sich um eine interne Besprechung, in der zwar Beschlüsse getroffen werden können – „bindend sind die Beschlüsse aus einer Klausur aber erst, wenn sie der Gemeinderat danach in einer offiziellen Sitzung diskutiert und darüber abgestimmt hat“, so Müller weiter.

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