Wischen kann gefährlich sein
Warum die Polizei Autofahrer ins Visier nimmt, die einfach nicht von ihrem Handy lassen können. Auch viele Fahrschüler kommen nur schwer ohne dieses aus.
„Nur mal schnell“ ... auf dem Handy die Uhrzeit checken, eine Nachricht tippen, den Kundenanruf annehmen, während man am Steuer eines Fahrzeugs sitzt? Was so manchem Zeitgenossen auf den ersten Blick leicht machbar erscheint, ist in Wirklichkeit hoch gefährlich. Das LT begleitete Polizeihauptkommissar Franz Kreuzer und drei seiner Kollegen von der Landsberger Polizei bei einer Routinekontrolle in der Innenstadt und befragte örtliche Fahrschulen zu ihren Erlebnissen bei diesem Thema.
Knapp zwei Stunden lang arbeiten sie perfekt im Team: Ein Polizist in Zivil beobachtet den fließenden Verkehr und meldet den Kollegen in rund 200 Metern Entfernung per Funk bei Auffälligkeiten Fahrzeugmarke und Kennzeichen. Er achtet besonders auf Verstöße gegen die Gurtpflicht und auf Handygebrauch. Bereits nach fünf Minuten wird der erste Transporterfahrer gemeldet und herausgewunken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.