Zeder-Markt: Mehr als nur eine Einkaufspassage
Die Innenstadt Landsbergs hat seit Samstagvormittag ein Herzstück mehr. Mit einem Glas Prosecco stießen Landrat Walter Eichner, Bürgermeister Norbert Kreuzer und das Investorenehepaar Susanne und Hans Wiedner auf den neuen Zeder-Markt an, der mit einer Teil-Eröffnung künftig an der Versorgung der Landsberger Kernstadt mitwirken wird.
Es sei ein kleiner Vorgeschmack auf das, was in ein paar Monaten das Leben im Landsberger Zentrum mitprägen soll, beschreibt Hans Wiedner diesen ersten, frühen Schritt in der noch jungen Geschichte des Zeder-Marktes. Es seien zwar nur fünf Stände von später einmal 16, die ihre Waren und Dienste im Moment anbieten, doch Hans Wiedner hält die Entscheidung für richtig, denn die Leute hätten lange schon das geplante Angebot nachgefragt: "Jetzt können sie sich endlich ein Bild machen, wie das später einmal aussehen wird, wenn alles am Start ist." Bis dahin gehen zwar noch ein paar Monate ins Land, doch haben sich bereits weitere Betriebe angekündigt, die sukzessive in der ehemaligen Zederbräu-Passage einziehen werden. So kündigt auch ein Plakat die baldige Ankunft des Allgäuer Land an, das mit Käse- und Milchprodukten ab Februar diesen täglichen Bedarf der Landsberger abdecken hilft.
Stadtrat Helmut Weber gehörte mit zu den ersten Neugierigen, die den Weg in den Markt fanden. Er hatte mit Spannung auf diesen Augenblick gewartet. Dennoch gehen seine Gedanken schon weiter: "Wir müssen schauen, dass diese Einkaufsmeile auch am Wochenende mit Leben erfüllt werden kann." Auch Hans Wiedner will, dass der Markt mehr als nur eine Einkaufsmöglichkeit ist: "Ich möchte hier eine Begegnungsmöglichkeit schaffen, wo die Leute auch mal eine Zeit verweilen und sich wohlfühlen."
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