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Zederpassage: Nicht immer ist die Politik schuld

Kommentar Von Stephanie Millonig
06.07.2018

LT-Redakteurin Stephanie Millonig erklärt, warum nicht immer die Stadt oder die Gemeinde an Schandflecken im Ort schuld sind.

Momentan ist es absolut hässlich da drin – welch’ wahre Worte. Die Zederpassage ist alles andere als ansprechend. Ob freilich Kunst und zwei Gastrobetriebe ausreichen, um wieder genügend Menschen in diesen historischen Durchgang zu führen und dort verweilen zu lassen, daran bleiben Zweifel. Der Buhmann ist hier nicht die Stadt Landsberg, die höchstens an den Öffnungszeiten schrauben kann. Eigentümer ist eine Stiftung, die das Sagen hat.

Die Ideen scheitern manchmal an der Eigentumssituation

Gegen den Willen der Eigentümer kann eine Kommune wenig bewegen, wie auch Utting über lange Jahre hinweg leidvoll erfahren musste: Das sogenannte Steinhauser-Anwesen in der Ortsmitte verkam – über einen Ankauf durch die Gemeinde konnte man sich nicht einigen. Seit diesem Frühjahr gibt es mit neuen Plänen eines Investors einen Hoffnungsschimmer, dass aus der Bauruine etwas wird. Auch in Geltendorf hätten Gemeinde und Landkreis einen Radweg entlang der Bahnhofstraße gewollt – allein der Grund dafür war nicht zu bekommen. So scheitert die eine oder andere Idee nicht an der örtlichen Politik, sondern schlicht an den Eigentumsverhältnissen. Über die Zederpassage muss man sich vielleicht nicht mehr lange ärgern: 2024 soll sie dicht gemacht werden.

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