Bis Donnerstag soll das Echinger Norwegerhaus beseitigt sein
Plus Seit Dienstagmorgen sind die Abbrucharbeiten am Norwegerhaus voll am Laufen. Warum Polizei und Landratsamt permanent vor Ort im Malerwinkel sind.
Schon ziemlich früh am Tag kracht und knirscht es im Echinger Malerwinkel: Am Dienstagmorgen hat der Abbruch des Norwegerhauses begonnen. Ein Teil vom Dach ist bereits zerlegt, die Balken werden in einen Container gekippt, fein säuberlich von der Blecheindeckung getrennt. In wenigen Tagen, so sind die beiden vor Ort anwesenden Mitarbeiter des Landratsamts zuversichtlich, dürfte das ehemalige und ohne hinreichende Genehmigung umgebaute Künstlerhaus abgerissen sein. "Bis Donnerstag dürften wir recht weit sein", heißt es.
Nicht nur das Landratsamt ist personell vertreten. Wie am ersten Tag hat auch ein Trupp Polizisten das Geschehen auf dem Seeufergrundstück fest im Blick. Warum der Abbruch unter genauer Beobachtung der Exekutive vorgenommen wird, erklärt der Mitarbeiter des Landratsamts. Das Betretungsrecht für das Privatgrundstück sei nur über das Bauamt im Landratsamt gegeben, das bedeute, dass die Behörde während der gesamten Bauarbeiten vor Ort sein müsse. Und die Polizei? Die sei da für den Fall, dass es zu spontanen Protestaktionen kommen könnte, etwa, dass sich jemand dem Bagger in den Weg stellen oder ans Haus kleben würde.
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