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  3. Finning: Finning greift zu Kniff bei der Kalkulation des Wasserpreises

Finning
15.12.2023

Finning greift zu Kniff bei der Kalkulation des Wasserpreises

In Finning wird noch einmal an der Kalkulation des Wasserpreises gearbeitet.
Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolfoto)

Plus Finning müsste die Wassergebühren wegen Rücklagen senken. Es stehen aber Investitionen an. Der Gemeinderat beschließt einen Kompromiss.

Bei der Berechnung der künftigen Wasserkosten ist in Finning eine kuriose Situation entstanden. Eigentlich müsste die Gemeinde den Bürgern über eine Absenkung des Wasserpreises einen Überschuss, der in der Vergangenheit entstanden ist, zurückzahlen. Tatsache ist jedoch, dass das Glück von Preissenkungen nicht lange währen würde. Denn in Finning stehen große Investitionen in die Wasserversorgung an. Der Gemeinderat diskutierte Lösungen.

Knapp 89.000 Euro wurden in der letzten Kalkulationsperiode der Wasserpreise zu viel eingenommen. Als Grund dafür nannte die Geschäftsstellenleiterin der Gemeinde Windach, Ulrike Lang, auf Nachfragen aus dem Gemeinderat, dass die tatsächlich angefallenen Kosten, beispielsweise bei Reparaturen bei Wasserrohrbrüchen oder den Energiekosten, niedriger ausgefallen seien als angenommen. Ermittelt wurden die Zahlen, die dem Gemeinderat in der vergangenen Sitzung präsentiert wurden, nicht von der Kämmerei, sondern aufgrund personeller Engpässe musste sich Windach dafür einen externen Dienstleister ins Boot holen. Lang wies darauf hin, dass Finning gesetzlich dazu verpflichtet sei, Überschüsse im nächsten Kalkulationszeitraum an die Bürger zurückzugeben. Dieser umfasst die Jahre 2024 bis 2026. 

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