Fuchstal braucht größere Wasserspeicher
Plus Nach 37 Jahren braucht die Gemeinde Fuchstal einen neuen Hochbehälter. Die Gemeinde ist in der Zeit um rund 1400 Bewohnerinnen und Bewohner gewachsen.
Mängelanzeigen des Landratsamtes und Kapazitätsprobleme machen umfangreiche Arbeiten am Hochbehälter der Fuchstaler Wasserversorgung erforderlich. Für rund 2,5 Millionen Euro wird der Bestand mit einem Fassungsvermögen von 1000 Kubikmetern saniert und ein Anbau mit 700 Kubikmetern errichtet, beide werden an den Innenwänden mit Kunststoffplatten ausgekleidet. Dies beschloss der Fuchstaler Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung.
Die vorhandenen beiden unterirdischen Speicher sind im Jahr 1987 eingeweiht worden und liegen an der Straße nach Welden etwa 250 Meter hinter dem Ortsausgang von Leeder. Sie werden im freien Gefälle aus der etwa vier Kilometer entfernten Quelle „Schöner Brunnen“ im Aschtal befüllt, der Höhenunterschied zwischen dem Anfangs- und Endpunkt beträgt neun Meter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.