Hitchcock ermittelt in Greifenberg
Festival gestern eröffnet. Ein Bluthund auf Verbrecherjagd
Die Nase immer direkt auf dem Boden, Hitchcock hat die Spur aufgenommen und wird dabei von den „red dogs“ und einigen Kindern beim Hundefestival begleitet. Hitchcock ist gemeinsam mit Frauchen Alexandra Grunow auf Verbrecherjagd. Das heißt, die Mitglieder des Suchhundezentrums zeigen den Kindern und Zuschauern, wie ein Suchhund arbeitet.
Hitchcock ist nicht nur ein sehr ruhiger und beeindruckender Hund, sondern eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Spürnase. Er ist Weltmeister bei der Personensuche auf Zeit. Alexandra Grunow erklärt, dass man einen solchen Hund rund drei Jahre ausbilden muss. „Sie werden auf Gerüche der unterschiedlichsten Art trainiert. Zitrone, Vanille, alles mögliche und dann bekommen sie die Socken einer Person zu riechen.“ Grunow, die gerade von einem echten Einsatz im Landkreis zurückkam, lässt die Kinder ihre Socken ausziehen, die Kinder verstecken sich in eigens dafür aufgestellten kleinen Zelten. Dann muss der Hund am Socken schnuppern und los geht die Suche. Der Mensch verliert auf seinem Weg jede Menge Hautschüppchen, diese Spur riecht der Hund und kann sie mit dem vergleichen, was er vorher am Socken gerochen hat. Hitchcock hat Leopold-Anton (sechs Jahre) sofort gefunden und bringt ihn gemeinsam mit Alexandra Grunow zurück. Zu sehen ist der Bluthund übrigens auch immer sonntags im Fernsehen bei „Sonjas Welt der Tiere“ (16 Uhr), wo man ihn und seine Abenteuer miterleben kann. K 9 – dazugehört die Gruppe „red dogs“ – beschäftigt sich mit der Ausbildung von diesen Suchhunden und den Trail-Trainern. Alexandra Grunow, die in Pürgen lebt, ist die Gründern der Gruppe.
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