Pläne für drei Solarparks in Hurlach vorgestellt
Plus Beim Ausbau von Solaranlagen in Hurlach werden Bürgerstimmen gehört und berücksichtigt. Die Abstandsregeln sorgen für Verwunderung.
In der Gemeinde Hurlach befinden sich derzeit etliche Anträge für den Bau von Freiflächenphotovoltaikanlagen auf Gemeindeflur im laufenden Verfahren. Da dies bauliche Anlagen sind, müssen Bebauungspläne aufgestellt und der Flächennutzungsplan jeweils angepasst werden. In der jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Gemeinderat Hurlach mit drei dieser für Solaranlagen vorgesehenen Flächen. Für zwei davon genehmigte das Gremium Auslegungs- und Billigungsbeschlüsse für die Änderung des Flächennutzungsplans sowie die Neuaufstellung der Bebauungspläne „Solarpark unteres Lechfeld“ und „Solarpark Kolonie II“.
Der„Solarpark Spatz“ auf Hurlacher Gemeindegebiet soll zwei Hektar groß werden
Der Bebauungsplan „Solarpark Spatz“ mit der dafür notwendigen Änderung des Flächennutzungsplans in dem Bereich, ist bereits einen Schritt weiter. Hier ging es in der Gemeinderatssitzung bereits um die Behandlung der Anregungen und Bedenken aus der frühzeitigen Auslegung. Die in Privatbesitz befindliche Fläche circa einen Kilometer nördlich von Hurlach ist insgesamt 2,3 Hektar groß; knapp zwei Hektar davon sind für Solarmodule vorgesehen, die bis zu 1756 Kilowatt-Peak Strom erzeugen können.
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