Wie ist die Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung in Kaufering?
SPD-Politikerin Carmen Wegge besucht die Erstaufnahmeeinrichtung in Kaufering. Thomas Salzberger fordert eine gerechte Verteilung der Bildungskosten für zugewiesene Schüler.
Gemeinsam mit Stephan Mies, Sachgebietsleiter Asylangelegenheiten im Landratsamt Landsberg, Beate Jakob, Netzwerkkoordinatorin im Markt Kaufering, Geschäftsstellenleiter Dominic Jödicke des Marktes sowie Bürgermeister Thomas Salzberger machte sich SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge ein Bild von der Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung in Kaufering.
In Kaufering kommen demnach knapp 300 Menschen in der Erstaufnahmeeinrichtung und weitere 226 in anderen Unterkünften vor Ort unter, im Durchschnitt für drei Monate. Die Menschen werden beim Ankommen in Kaufering sowohl von der Gemeinde als auch vom Landratsamt bei der Integration umfassend unterstützt, wodurch die Situation reibungslos ablaufe, heißt es in der Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten. Problematisch für die Gemeinden, gerade in Penzing und Kaufering mit den größten Erstaufnahmeeinrichtungen seien jedoch die zusätzlichen Ausgaben, die für die Gemeinde durch die Unterbringung von Schülerinnen und Schülern entstünden, die den Mittelschulen zugewiesen würden. In Kaufering besteht etwa ein Bedarf von sechs weiteren Klassenzimmern für die Mittelschule.
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