
Alarmstufe Rot: Klinikum Landsberg beteiligt sich an Protestaktion

Bundesweit soll auf Finanzlücken bei den Betriebskosten 2023 und 2024 hingewiesen werden. Die Beschäftigten werden dazu Protest-Sticker tragen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ruft erneut zu bundesweiten Klinikprotesten unter dem Schlagwort „Alarmstufe Rot“ auf. Am Mittwoch, 20. September, soll laut einer Pressemitteilung gegen die bedrohliche Finanzlücke bei den Betriebskosten 2023 und 2024 Flagge gezeigt werden. Das Klinikum Landsberg beteiligt sich wieder - wie bereits beim Auftakt am 20. Juni.
In den bayerischen Kliniken wird der Protest demnach unter dem Motto „Alarmstufe Rot! Wir sind trotzdem für Sie da!“ sichtbar gemacht. Dazu werden die Beschäftigten in den Krankenhäusern ein Zeichen für ihren Einsatz für die Patientinnen und Patienten setzen, indem sie dazu passende Protest-Sticker auf der Arbeitskleidung tragen.
Einige Beschäftigte im Klinikum Landsberg werden an diesem Tag rote Arbeitskleidung tragen. (AZ)
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