Eine „bahnbrechende“ Entdeckung im Landsberger Stadtmuseum
Plus Das Neue Stadtmuseum in Landsberg wird saniert. Wie der Planungsstand ist und welche Kosten kalkuliert werden, stellen die Architekten im Stadtrat vor.
Das Neue Stadtmuseum wird in den kommenden Jahren kernsaniert und im neuen Glanz und mit neuen Inhalten erstrahlen. Wie es um den aktuellen Planungsstand steht und wie hoch die Kosten werden sollen, stellte Stefan Schrammel vom gleichnamigen Architekturbüro aus Augsburg gemeinsam mit Martin Geck im Stadtrat vor. Museumsleiterin Sonia Fischer hatte zuvor im Bildungsausschuss die inhaltliche Konzeption präsentiert, die parallel läuft. Ein Jahr haben sich Schrammel und weiteres Fachpersonal mit der „intensiven Voruntersuchung“ beschäftigt.
Voruntersuchung bringt Wandmalereien zum Vorschein
Bei den Voruntersuchungen sei zudem „bahnbrechendes“ zutage gekommen, teilte Schrammel dem Stadtrat mit. In der ehemaligen Saalebene im zweiten Obergeschoss wurden Wandmalereien entdeckt. Lange habe man sich über die weiße Decke gewundert, da unter anderem die Türen prächtig gestaltet sind. Diese Befundlücke wurde nun geschlossen: „Die Untersuchungen haben nachgewiesen: Auch die Wände waren reich bemalt“, berichtete der beauftragte Architekt.
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