Schlossberg in Landsberg: Deutliche Kritik an Schulleiterin
Plus Stadtrat Axel Flörke wirft Schulleiterin Heike Heck vor, bei der Diskussion um den Anbau an die Schlossbergschule in Landsberg ihre Neutralitätspflicht verletzt zu haben. Was die Rektorin dazu sagt.
In der Diskussion um den geplanten nördlichen Anbau an die Schlossbergschule in Landsberg gibt es deutliche Kritik an Schulleiterin Heike Heck. Stadtrat Axel Flörke (Landsberger Mitte), der auch einer der Sprecher der Bürgerinitiative "Rettet den Schlossberg" ist, wirft ihr in einer Pressemeldung vor, ihre Neutralitätspflicht verletzt zu haben. Unsere Redaktion hat mit der Rektorin über die Vorwürfe gesprochen.
Aus Sicht der Befürworter des Nordanbaus stellt die Variante für die Schülerinnen und Schüler pädagogisch gesehen die beste dar. "Kann man sich vorstellen, dass die anderen am Wettbewerb beteiligten Architekten, die Schulbauten erfolgreich geplant und ausgeführt haben, keine Rücksicht auf die Belange von Schülerinnen und Schüler nehmen?", fragt Axel Flörke. Sind deren Lösungen nicht angepasst an die Bedürfnisse der Schülerschaft? Auch die Schulleiterin der Grundschule am Spitalplatz, Heike Heck, spricht sich aus pädagogischer Sicht und aufgrund der im Süden entstehenden Freiflächen für den Entwurf aus, der einen Anbau im Norden vorsieht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Als Fachfrau und Rektorin ist ihr Beitrag wichtig und richtig.
Ich bin zwar auch gegen den Anbau, weil ich der Meinung bin Abriss und kompletter Neubau seien die Mittel der Wahl.
Eine Neutralitätspflicht in der Position einer Rektorin zu diesem Thema und eine Verletzung derselben mag ich aber nicht erkennen.