Zeitplan, Kosten, Konzept: Neues aus dem Landsberger Stadtmuseum
Plus Das Museum wird derzeit saniert. Die Leiterin informiert über Salzfässer, Mit-Mach-Stationen und Fördergelder.
Das Landsberger Stadtmuseum ist derzeit eine große Baustelle. Es wird nicht nur baulich verändert, sondern auch inhaltlich. Wie, darüber hat Museumsleiterin Sonja Schätz jetzt den Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss des Stadtrats informiert. Gleichzeitig berichtete sie über die Kosten und den Zeitplan. Schwerpunkt ihres Berichts war aber die Konzeption der Dauerausstellung mit der Abteilung „Stadtgeschichte“. Dabei sollen alle Sinne der Besucherinnen und Besucher angesprochen werden.
Das Stadtmuseum, das zwischen 1688 und 1692 als Schulgebäude der Jesuiten errichtet wurde, wird aufwendig saniert und der Brandschutz ertüchtigt, nachdem ein Gutachten im Jahr 2009 erhebliche Mängel aufgedeckt hat. Als Übergangsmaßnahme wurde an der Außenseite des Stadtmuseums ein Gerüst aufgestellt, das als Fluchtweg im Falle eines Feuers dienen sollte. Im Februar 2014 mussten dieses Provisorium abgebaut und die Dauerausstellung in den oberen Stockwerken geschlossen werden. Nur das Erdgeschoss mit seinen Wechselausstellungen durfte für Besucher geöffnet bleiben. Seit Anfang 2019 ist das Stadtmuseum komplett geschlossen.
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