Chancenverwertung als Knackpunkt
Das erste Play-off-Viertelfinalspiel gegen Wernigerode muss Kaufering abgeben. Die Red Hocks haben zwar mehr vom Spiel, lassen aber die Kaltschnäuzigkeit vermissen
Eigentlich wollten sich die Red Hocks Kaufering im ersten Play-off-Viertelfinalspiel gegen Wernigerode eine gute Ausgangslage schaffen. Doch Abschlussschwäche vor dem Tor der Gäste sorgte am Ende für eine 1:4-Niederlage. Am Wochenende entscheidet sich in der Best-of-three-Serie, ob Kaufering in die nächste Runde kommt oder ausscheidet.
Das erste Drittel in der Kauferinger Dreifachturnhalle begann durchwachsen. Beide Teams wirkten etwas ängstlich und keiner der beiden Viertelfinalisten konnte sich wirklich gefährliche Chancen herausspielen. In der 5. Minute traf der finnische Legionär Eemeli Kyllonen nach einem zu inkonsequent verteidigten Freischlag aus der Ecke zum 0:1. Die Phase des Abtastens war auch danach noch nicht vorbei und relativ unmotiviert wirkende Wernigeröder und verunsicherte Hausherren konnten nicht viel Produktives erzeugen. Im ersten Abschnitt fiel auch nur noch ein Treffer. Tom Fiedler konnte die Führung der Devils, ebenfalls nach einem Freischlag, ausbauen (15.).
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